Das 1000. Baby heißt Manisa: Am Caritas-Krankenhaus St. Josef ist die Freude groß
Am Abend des 13. September 2017 durften die glücklichen Eltern ihre langersehnte Manisa in die Arme schließen. Sie ist die 1000. Erdenbürgerin, die in diesem Jahr das Licht der Welt im <link http: www.caritasstjosef.de _blank external-link-new-window st.>Krankenhaus St. Josef in Regensburg erblickt hat. Bei bester Gesundheit, mit einer Länge von 54 Zentimetern und einem Gewicht von 3720 Gramm liegt das hübsche Mädchen nun im Arm ihrer Mutter Sheefaa.
Der Nachname der zuständigen Hebamme ist wohl Programm: Zum zweiten Mal in Folge begleitete Cornelia Tausendpfund die tausendste Geburt in St. Josef. Manisa hat eine dreijährige Schwester und einen eineinhalb-jährigen Bruder. Beim ersten Anblick von Manisa strahlten die beiden mit ihrem stolzen Vater um die Wette. Privatdozent Dr. Stephan Seitz, geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Krankenhaus-Geschäftsführer Florian Glück, das Team um Stationsleiterin Ulrike Gritsch und die Hebamme gratulierten der Familie persönlich und wünschten alles Gute für die Zukunft. Statt Blumen gab es einen Gutschein für Säuglingsbedarf.
"Wir freuen uns sehr, dass unser familienfreundliches Konzept rund um Schwangerschaft und Geburt so gut angenommen wird. Bei uns werden im Jahr über 1.400 Babys entbunden. Jedes ist einzigartig, immer wieder ein kleines Wunder", sagte Glück.
Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Regensburger Caritas-Krankenhaus St. Josef ist Professor Dr. Olaf Ortmann. Er ist gleichzeitig Inhaber des Lehrstuhls für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Schwerpunkt Gynäkologie) an der Universität Regensburg. Seit 2004 ist die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Caritas-Krankenhaus ein "Babyfreundliches Krankenhaus". Sie wurde damals als erste bayerische Klinik von WHO und UNICEF ausgezeichnet. Häuser mit dieser Auszeichnung legen besonderen Wert auf die Förderung der Eltern-Kind-Beziehung und auf das Stillen. Zur Unterstützung der innigen Bindung zwischen Eltern und Kind wird das "Rooming-in" gefördert. Von Anfang an kann die Mutter ihr Kind selbst betreuen. Dabei wird sie von einem Team von Mitarbeitern verschiedener Berufsgruppen unterstützt, die speziell hierfür ausgebildet wurden.