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Bischof Rudolf Voderholzer segnet den Christbaum für Rom

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Pünktlich um zehn Uhr morgens traf die Delegation um den Schwertransport aus Waldmünchen auf der Regensburger Nibelungenbrücke ein. Bischof Rudolf Voderholzer erwartete den Christbaum schon, um ihm den Segen für die kommende Reise nach Rom mitzugeben. Zu diesem Zweck wurde die Busspur der Brücke für eine gute halbe Stunde gesperrt.

Bischof Rudolf segnete die 25 Meter hohe Fichte und alle, die sie auf ihrem Weg nach Rom begleiten. Er stellte auch die Bedeutung des Christbaums heraus und wünschte der Gruppe zum Abschluss noch eine gute Reise: „Bringen Sie ihn gut hinunter!“

Anwesend waren neben dem Regensburger Oberhirten auch Landrat Franz Löffler, der Präsident der Trenckfestspiele, sowie zahlreiche Medienvertreter. Der Christbaum für Rom wird dieses Jahr von den Schwarzen Panduren gestellt, einer Unterabteilung der Trenckfestspiele. Die Gruppe darf dies bereits zum zweiten Mal tun; schon 1984 führte sie eine Christbaumaktion für den Vatikan durch. Die Vorbereitungen für dieses Ereignis laufen seit Monaten. Die Fichte haben die Schwarzen Panduren schon vergangene Woche im Böhmischen Wald nahe Waldmünchen gefällt. Mit ihr gehen auch 40 kleine Bäume auf die Reise zum Petersplatz nach Rom, die auf verschiedene Gebäude im Vatikan verteilt werden.

Am Nikolaustag soll der Transport in Rom ankommen. Dort wird er anschließend auf dem Petersplatz aufgestellt. Die Übergabe an Papst Franziskus und feierliche Illumination findet am 13. Dezember statt. Auch der Regensburger Bischof Voderholzer reist zu diesem Termin nach Rom.

 

 

 

 

 



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