News Bild Über 400.000 Menschen bewegt die „Geköpfte Marienstatue“ auf Facebook

Über 400.000 Menschen bewegt die „Geköpfte Marienstatue“ auf Facebook

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Die Empörung auf Facebook ist groß, die Reaktionen überwältigend: In der Jesuitenkirche in Straubing wurde kürzlich am Abend eine Marienstatue mit abgeschlagenem Kopf vorgefunden (<link news ueberwaeltigendes-echo-auf-die-gekoepfte-marienstatue-ermittlungen-der-kripo-gehen-weiter-7743>

www.bistum-regensburg.de/news/ueberwaeltigendes-echo-auf-die-gekoepfte-marienstatue-ermittlungen-der-kripo-gehen-weiter-7743/

). Auf Facebook hat das Bistum Regensburg mit dem Beitrag „In Straubing wurde einer Marienstatue der Kopf abgeschlagen.“ das Thema aufgegriffen:

Insgesamt 418.283 Personen hat der Post des Bistums zur Stunde (Stand: 10. November 2020, 9.30 Uhr) erreicht. 64.606 Mal drückten die Facebook-User in den Interaktionen ihre Empörung aus. Darunter sind Reaktionen, Kommentare, geteilte Inhalte und Klicks zu verstehen. Sehr viele teilten das Bild der geschändeten Statue mit ihren Freunden und Followern, insgesamt 4.213 Mal. Die Werte übertreffen den erfolgreichsten Post des Bistums um das Dreifache.

Das war passiert: In der Jesuitenkirche in Straubing wurde kürzlich am Abend eine Marienstatue mit abgeschlagenem Kopf vorgefunden. Den Kopf hatte ein Polizist auf dem Weg zur Arbeit – die Polizeiinspektion Straubing ist der unmittelbare Nachbar der Jesuitenkirche – draußen auf dem Bürgersteig gefunden. Dekoriert mit einer Mund-Nasen-Maske. Im Innern der Kirche dann der Fund der umgestürzten und beschädigten Marienstatue. Sofort begannen die polizeilichen Ermittlungen und so erklärte auch Polizeipressesprecher Johann Lankes, dass in alle Richtungen ermittelt wird. Zur Zeit würden die gesicherten Spuren ausgewertet. Wann mit einem Ergebnis der Auswertung gerechnet werden kann, sei noch nicht bekannt.



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