Bei Problemen auf dem Bauernhof: Die landwirtschaftliche Familienberatung hilft
Landwirt oder Landwirtin sein, das ist ein „Fulltime-Job“ und manchmal auch mit Problemen verbunden: Kann ich mir die Geräte überhaupt leisten? Übernehmen die Kinder mal den Betrieb? Diese Fragen werden auf dem „Brennpunkt Bauernhof“ oft gestellt. Elisabeth Gaßner ist Diözesanvorsitzende der Katholischen Landvolkbewegung und weiß, wovon sie spricht. Ihr eigener Betrieb in der Umgebung von Regensburg mit 65 Milchkühen und 70 Hektar Land läuft gut, trotzdem kennt sie die Sorgen und Nöte ihrer „Kollegen“.
Das Bistum Regensburg will bei der Bewältigung von wirtschaftlichen und familiären Problemen auf dem Bauernhof helfen. <link record:tt_news:4108 internal-link der bäuerlichen>Bischof Rudolf Voderholzer eröffnete deshalb am Freitag die Beratungseinrichtung der landwirtschaftlichen Familienhilfe.
Mit welcher Hilfe kann ein Landwirt rechnen? Wie sieht die Hilfe konkret aus? Horizonte-Moderatorin Johanna Kreuzwieser unterhält sich darüber mit Harald Staudinger, dem Leiter der neuen Beratungsstelle für bäuerliche Familien im Bistum Regensburg: