News Bild Aschermittwoch der Künstler: „Über Gottes Welt und der Menschen Theater“

Aschermittwoch der Künstler: „Über Gottes Welt und der Menschen Theater“

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Eine Tradition, jedes Jahr neu interpretiert mit einem besonderen Gast und musikalischen Höhepunkten: Bischof Rudolf Voderholzer lädt am Mittwoch, 26. Februar, zum Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler ein. Um 14 Uhr beginnt in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Regensburg die Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschenkreuzes. Musikalisch gestaltet wird die Feier von der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik (HfKM). Das Programm zusammengestellt hat Prof. Steven Heelein, der mit der HfKM-Band mit Christian Höcherl, Stefan Baier, Gerwin Eisenhauer, Michael Straube und Franz Prechtl, dem Kammerchor unter Leitung von Prof. Kunibert Schäfer und Organist Prorektor Markus Rupprecht neue Kompositionen zur Uraufführung bringt. Mit Motiven aus „Nachtasyl“ von Maxim Gorki werden Schauspielschüler der Akademie für Darstellende Kunst Bayern den Gottesdienst bereichern.

Im Anschluss treffen sich die Künstlerinnen und Künstler im Pfarrheim St. Wolfgang. Der Schauspieler Johannes Silberschneider denkt in einem kurzen Vortrag und im Gespräch mit Dr. Maria Baumann „Über Gottes Welt und der Menschen Theater“ nach. Johannes Silberschneider, geboren 1958 in Mautern in der Steiermark, begann seine internationale Film- und Fernsehkarriere 1981 mit Axel Cortis Fernsehfilm „An uns glaubt Gott nicht mehr“. Inzwischen war er bereits in über 100 Fernsehproduktionen und Kinofilmen zu sehen. An zahlreichen Bühnen im deutschsprachigen Raum wird er in der Hauptrolle besetzt, zurzeit in den Kammerspielen der Wiener Josefstadt in „Jacobowsky und der Oberst“ von Franz Werfel. Von 2013 bis 2016 spielte Johannes Silberschneider bei den Salzburger Festspielen den „Armen Nachbarn“ im „Jedermann“; 2017 und 2018 war er als „Glaube“ zu erleben.

Alle Gäste sind abschließend zu einer Agape eingeladen.

<link file:34403 _top download>Das ausführliche Programm und den Anmeldeschein können Sie sich hier herunterladen.



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