
Am 24. Juni 2017 ist Priesterweihe
Die Weihekandidaten stellen sich vor
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Florian Frohnhöfer: "Das selbst erlebte Gefühl der Geborgenheit weitergeben"
Für Florian Frohnhöfer aus Sulzbach-Rosenberg liegt der Grund für seine Entscheidung zum Priesteramt in seiner Heimatpfarrei St. Marien: Die dortigen Kapläne haben ihm als gutes Vorbild gedient. Entscheidend war auch, dass er damit ein Gefühl der Geborgenheit und der Führung im Glauben erfahren durfte. Diese erlebte Geborgenheit und Führung innerhalb der katholischen Kirche möchte er in seinem Dienst als Priester an andere Menschen weitergeben. "Ich hoffe auf eine gute Aufnahme in der Pfarrei, in der ich zukünftig wirken darf."
Besonders freut er sich auch auf alle "neuen Schäfchen", die ihm anvertraut werden. Als Primizspruch hat er daher eine Bibelstelle ausgewählt, die das Wesen seiner Berufung ausmacht und ihn seit seiner Firmung begleitet: "Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen" (Ps 23,1).
Florian Frohnhöfer wird seine Primiz am 2. Juli 2017 um 10 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Marien in Sulzbach-Rosenberg feiern.

Die Begleitung, Ermutigung und Unterstützung durch Menschen ist für die angehenden Priester von großer Bedeutung. In den letzten Tagen vor der Priesterweihe bitten die Weihekandidaten deshalb ganz besonders um Ihr Gebet und Ihre wohlwollende Unterstützung. Diese Bitte erstreckt sich über die Priesterweihe hinaus auf das weitere Leben und Wirken der künftigen Priester.
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