News Bild Bischöfliches Jugendamt verabschiedet Herrn Alfred Blischke hin zu weiteren Aufgaben
Bischöfliches Jugendamt verabschiedet Herrn Alfred Blischke hin zu weiteren Aufgaben

Aufbruch in ein neues Land

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Regensburg, 25. Juli 2023.

Kürzlich hat die Verabschiedung von Alfred Blischke aus seiner langjährigen Tätigkeit im Bischöflichen Jugendamt der Diözese Regensburg (BJA) stattgefunden.

In den vergangenen 25 Jahren war Herr Blischke als Geschäftsführer sowie, in späteren Jahren, als Kaufmännischer Leiter im BJA tätig. Die Feier fand im Jugendpastoralzentrum (Jetzt) statt, in dessen Räumen Diözesanjugendpfarrer Ulrich Eigendorf zu Beginn und als Höhepunkt die Heilige Messe feierte. Kaufmännischer Leiter Blischke wird in Kürze als Stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Ordinariat Regensburg (Hase) sowie als Büroleiter dort weiteren Tätigkeiten nachgehen.

Passend Hochzeit und Segnung als Lesungstexte

Diözesanjugendpfarrer Eigendorf, Leiter des Bischöflichen Jugendamtes, hatte als Lesungstexte passend die Hochzeit zu Kana und die Segnung des Abraham durch Gott ausgewählt, der, Abraham, in ein neues Land aufbricht. Überhaupt wurden A. Blischke viel Dankbarkeit, Wohlwollen und Segenswünsche für sein weiteres Wirken entgegengebracht.

Wenn Du schlecht drauf bist, bist Du gut drauf

Bei einer kleinen Feierstunde im Foyer des „Jetzt“ würdigte Jugendpfarrer Eigendorf die „Qualität, Menschlichkeit und Zuverlässigkeit“ von Kaufmännischem Leiter Blischke. Mit fünf Jugendpfarrern hat dieser in den vergangenen 25 Jahren zusammengearbeitet. Wiederholt erwähnt wurde die Aufgeschlossenheit von A. Blischke für Ästhetisches – mit Hinweis auf den Neubau des „Jetzt“. Überhaupt war nicht wenig von menschlichen Qualitäten die Rede. Jugendpfarrer Eigendorf: „Selbst wenn Du schlecht drauf bist, bist Du gut drauf.“

Nicht weniger als 10.000 Jugendliche und mehr in Rom

Alfred Blischke ergriff schließlich das Wort, nachdem ein Mitarbeiterchor Wesen und Tätigkeit des Geehrten in der Zeit seines Wirkens singend gewürdigt hatte. „Ihr habt mir eine tolle Zeit geschenkt“, so der Scheidende. Insbesondere dankte Herr Blischke für den stets respektvollen Umgang. Auch erinnerte dieser nicht zuletzt an die Tatsache, dass nicht weniger als 10.000 Jugendliche und noch wesentlich mehr in seiner Zeit Rom (nicht nur das antike, sondern auch das christliche!) besucht haben. Schon am Ende der Feier der Heiligen Messe hatten sehr viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des BJA ihre Wünsche für Alfred Blischke auf eine Karte geschrieben und diese auf eine Unterlage gepint.

Text und Bilder: Prof. Dr. Veit Neumann



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