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Zusätzlicher Bus beim Bayerischen Pilgerbüro

Unterwegs zum Requiem

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Regensburg / Rom / München, 3. Januar 2023.

Seit gestern und heute fahren viele Gläubige zum Requiem von Papa em. Benedikt XVI. nach Rom, das dort am Donnerstagvormittag gefeiert wird. Das Bayerische Pilgerbüro hat drei statt der ursprünglich anvisierten zwei Busse auf den Weg gebracht.

Rund 125 Gläubige sind somit auf dem Weg. Das teilte Herr Clemens Ponkratz, Stellvertretender Direktor und zuständig für das „Produktmanagement Italien“ beim Pilgerbüro, gerade auf Anfrage mit. Zwei Busse sind bereits ab Regensburg gestartet, ein Bus hat sich von der bayerischen Landeshauptstadt München aus auf den Weg gemacht. „Alle drei Busse sind voll geworden“, sagte Ponkratz und verwies auf die „Kürze“ der Nachfragen und Reaktionen bzw. auch der Reisevorbereitungen. Die Pilger sind nahe am Petersplatz untergebracht. Wie dies angesichts der Kürze der Zeit überhaupt möglich war? „Wir haben gute Partner in Rom“, erklärte C. Ponkratz ebenfalls. Im Übrigen seien zahlreiche Gläubige individuell unterwegs zum Requiem, mit dem Pkw sowie mit dem Flugzeug. Allerdings waren, wie bekannt wurde, kaum mehr Nächtigungsmöglichkeiten greifbar.

Zwischenzeitlich ist auch eine Wallfahrergruppe der Jugend 2000 (Regensburg) nach Rom unterwegs, die sich ohnehin bereits auf Wallfahrt in Medjugorje befunden hatte und nun von Südosten her kommt; 18 junge Katholiken und Katholikinnen. Im Bus der Jugend 2000, der seit heute von Schwarzenfeld aus fährt, sind 54 junge Gläubige auf dem Weg an den Tiber bzw. zum Petersplatz.

ven / Bild: Bayerisches Pilgerbüro



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