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Umsteuern in der Krise der Energieversorgung

Was wir alles konkret tun können

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Regensburg, 13. Oktober 2022. Spätestens die Energieversorgungskrise macht ein Umsteuern beim Verbrauch von Heizenergie und Strom nötig. Auf allen Entscheidungsebenen werden daher aktuell Einspartipps geteilt und Verordnungen erlassen, die sowohl die Zentralen Liegenschaften der Kirche als auch die Pfarreien betreffen. Die Diözese Regensburg hat daher alle einschlägigen Stellen, nicht zuletzt die Pfarreien auf wichtige Möglichkeiten in diesem Sinne aufmerksam gemacht lassen. Eine Sammlung der verschiedenen kirchlichen Empfehlungen und staatlichen Vorgaben (EnSikuMaV und EnSimiMaV) sind hier zu finden.

Christen und Christinnen

Als Christen und Christinnen sollten wir uns einen sparsamen Umgang mit dem knappen und begrenzten Gut der Energie im Büroalltag und wo auch immer wir sonst tätig sind, zueigen machen. Als größter Stellhebel gilt die Heizung, aber auch die Nutzung vieler Elektrogeräte und eingeschliffene Gewohnheiten sollten auf den Prüfstand gestellt werden.

Temperierung der Kirchen

Für die Pfarreien ist ein wichtiges Handlungsfeld die Temperierung der Kirchen. Zu dieser Frage hat das deutschlandweite, ökumenischen "Netzwerk Energie & Kirche" eine Handlungsempfehlung erarbeitet. Sie bietet wertvolle Orientierung, nicht nur für den kommenden Winter.

Oder allzu bequeme Gewohnheiten?

Gewiss schränken Einsparungen bei der Energie zwar bequeme oder allzu bequeme Gewohnheiten ein. Sie schonen die finanziellen Ressourcen und kommen allerdings der gemeinsamen Zukunft der Menschheit zugute. Es ist eine Form der Solidarität mit der Menschheitsfamilie die vorhandenen Güter schonen und es auch anderen ermöglichen, sie zu nutzen. Dr. Veit Neumann



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