Regensburger Kreuzweg mit Bischof Gerhard Ludwig auf den Dreifaltigkeitsberg am Karfreitag
(pdr) Auch in diesem Jahr lud Bischof Gerhard Ludwig die Gläubigen ein, mit ihm am Karfreitag den Kreuzweg zu beten. Die Betrachtungen zu den Kreuzwegstationen wurden dem Kreuzweg Benedikts XVI. entnommen, der im vergangenen Jahr im Kolosseum in Rom gebetet wurde.
In Erinnerung an den Leidensweg Christi führte der Kreuzweg an 14 Stationen vorbei, an denen jeweils gebetet wurde.
Der Prozessionsweg begann wie im vergangenen Jahr um 19.30 Uhr am Pfarrzentrum Steinweg und führte auf den Dreifaltigkeitsberg. Dort endete der Kreuzweg mit dem Segen über die Gläubigen und die Stadt Regensburg.
Der Bischof trug das Kreuz auf den Dreifaltigkeitsberg hinauf. Dabei wechselte er sich mit Vertretern der Pfarrgemeinden ab. Jugendliche säumten den Kreuzweg. Es hat sich auch dieses Jahr wieder bewährt, dass aufgrund der räumlichen Enge auf dem Weg nur Delegationen aus den Pfarreien den Bischof begleiten.
Für den Kreuzweg ist stets folgende Ordnung vorgesehen: Diakone – Priester – Domkapitel – Bischof mit dem Kreuz – Delegationen aus den verschiedenen Pfarreien.
Die Gebete während des Kreuzweges wurden auf den Platz übertragen und von den Gläubigen mit Gesang begleitet.