News Bild Gut besuchtes drittes intergeneratives Treffen der Ackermann-Gemeinde

Gut besuchtes drittes intergeneratives Treffen der Ackermann-Gemeinde

Exotische Tiere diesmal im Fokus

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Regensburg, 15. Oktober 2024

Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr bot die Ackermann-Gemeinde im Bistum Regensburg ein intergeneratives Treffen. Diesmal stand der Wild- und Freizeitpark Höllohe bei Teublitz im Fokus.

Es war – im wahrsten Sinne des Wortes – ein generationenübergreifendes Treffen: denn die weit über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehörten allen Generationen an, vom Säugling und Kleinkind bis zum Rentner. Individuell oder in Kleingruppen konnten bei angenehmen Wetter zwei Stunden lang vor allem die dort lebenden teilweise exotischen Tiere besichtigt werden. Und natürlich war dabei auch ausreichend Zeit für Gespräche und zum Kennenlernen. Sogar aus München und Landshut sowie aus näher und etwas weiter entfernten Orten kamen die Einzelpersonen, Paare und Familien, darunter auch Interessenten, die zum ersten Mal bei einer Veranstaltung der Ackermann-Gemeinde waren.

Vor allem Sebastian Panten und Luise Olbert, Hauptorganisatoren und stellvertretende Bundessprecher der Jungen Aktion der Ackermann-Gemeinde, freuten sich über das gute Feedback, aber auch Karl-Ludwig Ritzke, Altvorsitzender der Ackermann-Gemeinde im Bistum Regensburg. Panten und Olbert studieren derzeit in Regensburg, so dass die Idee entstand, hier generationsübergreifende Angebote ins Jahresprogramm der Ackermann-Gemeinde einzubringen. So fand im Februar bereits eine Stadt-Rallye und Ende Juni eine Tour mit der Römer-Galeere statt – beide Veranstaltungen waren ebenfalls gut besucht.

Diesmal standen nicht alltägliche Tiere im Mittelpunkt. Wann sieht man schon mal Mufflons (Wildschafe), eine afrikanische Zwergziege, einen Blauen Pfau, einen Goldfasan oder im Schlamm wühlende Wildschweine? Auch die Unterwasserwelt konnte in Augenschein genommen werden, darunter Fische, die in unseren heimischen Gewässern nicht vorkommen.

Die intergenerativen Treffen werden auch 2025 eine Fortsetzung finden.

Text und Fotos: Markus Bauer

(kw)



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