News Bild Franz Niebauer überreicht Bischof Rudolf den Bildband „Der Dom St. Peter zu Regensburg“

Franz Niebauer überreicht Bischof Rudolf den Bildband „Der Dom St. Peter zu Regensburg“

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In diesem Jahr ist der Bildband „Dom St. Peter zu Regensburg“ erschienen, den Franz Niebauer gestaltet hat. Nun überreichte er zwei Exemplare an Bischof Rudolf Voderholzer im Bischöflichen Ordinariat. Bischof Rudolf dankte ihm herzlich für die beiden überreichten Bände und bat ihn um eine Widmung. Außerdem sagte er ihm zu, einen der beiden Bände an das Institut Papst Benedikt XVI. zu geben.

Ein „Innovations- und Motivationsband“ soll es sein, erklärte Franz Niebauer. Es solle die Menschen neugierig auf den Dom machen und sie dazu bewegen, selbst hinzugehen und ihn neu zu entdecken. Der Band ist illustriert mit Fotografien von Franz Niebauer und Zeichnungen der Kunststudentin Michaela Stefanie Plötz aus Altenschneeberg. Für Niebauer ist der Regensburger Dom eines der bedeutendsten und monumentalsten kirchlichen Bauwerke in Deutschland. Das Buch will jeden ansprechen, der Interesse an kirchlichen Bauwerken habe, der sich an Nostalgie und Geschichte erfreuen könne, oder der den Dom als das größte Wahrzeichen Regensburgs sehe. „Somit würde ich sagen, ist das jeder Regensburger, jeder Tourist, der nach Regensburg kommt, und jeder Kulturwissenschaftler.“

Motiviert haben ihn dazu Erinnerungen an die eigene Kindheit: Die Erzählungen seiner Großmutter und sein Grundschullehrer. Das war niemand anderes als der Heimatforscher Karl Bauer. Dessen Buch „Regensburg. Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte“ gilt als Standardwerk der hiesigen Heimatforschung.

Besondere Verehrung zeigt Niebauer auch für Papst em. Benedikt XVI. Dessen Besuch in Regensburg war einer der letzten Einsätze Niebauers, der damals als Polizist im Einsatz war. Und so findet sich auch eine Zeichnung in dem Bildband, die Papst Benedikt XVI. abbildet.



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