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Zur Neuigkeit
Firmung in Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal
Mit dem Heiligen Geist Glauben leben
„Dies ist der Tag, den der Herr gemacht“ – dieses Zitat aus der Bibel kann den Festtag der Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal besonders treffend umschreiben. Strahlender Sonnenschein begleitete bereits die Ankunft des Diözesanbischofs Rudolf Voderholzer, der vor dem Pfarrheim in Gleiritsch von Pfarrer Johnson Varakaparambil Joseph, Ruhestandspfarrer Johann Bauer, Gesamt-Pfarrgemeinderats-Sprecherin Maria Kellner, Kirchenpfleger Joachim Kellner und Bürgermeister Josef Pretzl begrüßt wurde. Die Blaskapelle Gleiritsch spielte ihrerseits einen schneidigen Willkommensgruß.
Die Eucharistie feierte in der Gleiritscher Expositurkirche St. Magdalena Bischof Rudolf Voderholzer in Konzelebration mit Pfarrer Johnson und Pfarrer Bauer. Der Pfarreien-Gemeinschafts-Chor unter der Leitung von Brunhild Narnhammer begleitete den Gottesdienst in festlicher Weise. Zu Beginn bezeichnete der Bischof die Einladung zur Firmung als wunderbaren Anlass, nach Gleiritsch zu kommen und dankte für den freundlichen Empfang. Der Gruß seinerseits galt den Firmanwärterinnen und -anwärtern mit ihren Paten sowie Eltern und Geschwistern. Dass das Feuer des Heiligen Geistes auf die jungen Christen überspringt, wie einst auf die Apostel, „darum wollen wir heute beten“.
In seiner Predigt erinnerte Bischof Rudolf Voderholzer die Firmlinge zunächst an ihre frühe Kindheit. „Eltern entscheiden vieles für ihre Kinder“, betonte er und nannte unter anderem die Namensgebung, die Muttersprache, die Auswahl von Kindergarten und Schule. Das Grundlegendste überhaupt sei jedoch, wenn sich Eltern für ein Kind, also für die Weitergabe des Lebens entscheiden. Und wenn Eltern ihr Kind zur Taufe brachten, haben sie sich schon früh für eine Verwurzelung und Beheimatung ihres Kindes im Glauben entschieden. „Doch dies alles habt ihr euch nicht selber ausgesucht“, fasste der Bischof zusammen, „das Angebot für die Firmung in der Pfarreiengemeinschaft anzunehmen, war aber nun eure eigene Entscheidung.“ Dies sei eine Grundsatzentscheidung für Gott und für ein Leben im Glauben.








