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Einladung zu Kongress über Synodalität in Indien

Karmeliten schenken Bischof Reliquie des Gründers

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Regensburg, 14. Juli 2022. „Wir danken für die Unterstützung aus der Weltkirche. Die ausländischen Mitbrüder sind stets gut katholisch.“ Das hat Bischof Dr. Rudolf Voderholzer am Donnerstagvormittag während eines Besuchs von Mitgliedern der indischen Ordensgemeinschaft Carmelites of Mary Immaculate (Karmeliten von der Unbefleckten Gottesmutter Maria) gesagt. In 30 Ländern weltweit haben die indischen Karmeliten rund 3000 Mitglieder, darunter 2014 Priester. In Deutschland sind sie in 16 Diözesen im Einsatz, derzeit auch in der Diözese Regensburg. Gekommen waren P. Dr. Josey, Generalvikar der Ordensgemeinschaft, P. Biju aus dem Generalat in Kerala, der für die Sozialarbeit des Ordens verantwortlich ist, und P. George, Delegationssuperior mit Sitz in Köln.

Gründung der Gemeinschaft 1831

Die Ordensleute hatten Bischof Voderholzer eine Reliquie des Mitgründers der Gemeinschaft, des heiligen Kuriakos, mitgebracht. Der Heilige Kuriakos hatte von 1805 bis 1871 gelebt und mit zwei weiteren Patres die Gemeinschaft 1831 gegründet. Während des Kennenlernbesuchs mit Meinungsaustausch wurde an Bischof Dr. Voderholzer auch zur Beteiligung an einem internationalen Kongress zum Thema der Synodalität eingeladen, wobei Einzelheiten noch zu klären sind. Dr. Veit Neumann



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