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Crashkurs für Bischof in Sachen Weltkirche

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Wenn die Arbeitsstelle Weltkirche des Bistums Regensburg Missionarinnen und Missionare zum Begegnungstreffen ins Haus Werdenfels einlädt, dann ist Bischof Rudolf Voderholzer zumindest für ein paar Stunden mit dabei. Er feierte eine Vesper in der Hauskapelle, dankte für das unermüdliche Engagement und hörte in erster Linie gespannt zu. "Das ist jedes Mal eine ganz wunderbare Begegnung. Diese Menschen haben so viel Lebens- und Glaubenserfahrung, dass es ein wunderbarer Austausch ist und ich freue mich schon jetzt aufs nächste Jahr".

Ob in Südafrika, Brasilien, Simbabwe, England oder Ghana - die Missionare tun ihren Dienst mit Leib und Seele, auch wenn das fortgeschrittene Alter nicht mehr alles so leicht von der Hand gehen lässt - sei es in der Krankenseelsorge, beim Aufbau von Schulen, bei der täglichen Feier der Heiligen Messe oder in der Hauswirtschaft. Thomas Rigl von der Arbeitsstelle Weltkirche zollt den Missionarinnen und Missionaren für ihren Einsatz höchsten Respekt und fügt aber auch gleich noch hinzu: "Ich glaube das ist das, was unsere Missionare jung hält".



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