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Bischof Gerhard Ludwig segnet Fußwallfahrer

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(pdr) Kurz nach dem Start der Regensburger Fußwallfahrt nach Altötting hat Bischof Gerhard Ludwig am Donnerstagmorgen die Pilger bei strömendem Regen auf dem Islinger Feld gesegnet. Ein Zug von rund 5500 Wallfahrern bewegte sich eine knappe Stunde lang am Regensburger Bischof vorbei. In seiner Ansprache, die über den Pilgerfunk für alle Teilnehmer übertragen wurde, erklärte Bischof Gerhard Ludwig die Fußwallfahrt sei eine „besondere geistliche Erfahrung in der Gemeinschaft des pilgernden Gottesvolkes“ und eine „gute Vorbereitung“ auf den Pastoralbesuch Benedikts XVI. Am 12. September wird Papst Benedikt XVI. auf dem Islinger Feld die Heilige Messe feiern. Im Hintergrund zeichnete sich das Kreuz deutlich ab, unter dem die gesamte Vorbereitung des Papstbesuchs steht: „Hier, auf dem Islinger Feld werden wir uns mit dem Heiligen Vater und vielen Bischöfen sowie Gläubigen aus unserer Diözese, aber auch weit darüber hinaus, während des Gottesdienstes im Glauben vereinen“, sagte Bischof Gerhard Ludwig. Eigens verwies er auf die zahlreichen Gläubigen, die im September aus dem Partnerbistum Pilsen anreisen werden: „Alle zusammen werden wir ein eindrucksvolles Zeugnis dafür geben, dass uns Jesus Christus in der Kirche zusammenführt.“ Der Regensburger Bischof verwies die Teilnehmer der Fußwallfahrt außerdem auf die Möglichkeit, während der Wallfahrt bei einem der zahlreichen mitgehenden Priester zu beichten. Ebenso ermunterte er die vielen Gläubigen, den Rosenkranz zu beten und die Geheimnisse des Lebens Jesu zu bedenken. Schließlich verwies Bischof Gerhard Ludwig auf das bevorstehende Pfingstfest, das mit der Sendung des Heiligen Geistes verbunden ist. Am kommenden Samstag wird der Bischof die Pilger in Altötting begrüßen und in der St.-Anna-Basilika ein Pontifikalamt feiern.



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