Beten um geistliche Berufe – Päckchen kommt in die Pfarreien
Alle Pfarreien des Bistums Regensburg erhalten in den kommenden Wochen ein Päckchen mit Einladungen und Anregungen zum Gebet. So viele Menschen wie möglich sollen sich beteiligen an einer großen Gebetsgemeinschaft für geistliche Berufungen. Verbunden in Christus bitten wir gemeinsam, Menschen in den Dienst an der Kirche zu rufen.
Zwischen dem 3. Mai und Christi Himmelfahrt (21. Mai) kommt dieses Päckchen auch in Ihre Pfarrei. Schauen Sie also bitte in Ihrer Pfarrkirche vorbei. So sehen die Gebetsanregungen aus.
Entzünden Sie eine Kerze. Nehmen Sie sich einen Augenblick des Gebets. Und lassen Sie sich ansprechen und einladen von den kleinen Gebetskarten, die Sie mit nach Hause tragen können.
Falls Sie selbst in einer Gruppe oder mit Ihrer Familie eine Berufungsinitiative beginnen wollen, schicken wir Ihnen gerne auch ein Paket zu. Bitte senden Sie für eine Vorbestellung Ihre Adresse an berufungspastoral@bistum-regensburg.de. Wir müssen Ihnen den Kostenbeitrag in Höhe von 15,00 Euro berechnen. Der Versand für diese Bestellungen erfolgt voraussichtlich Ende Juni.
Neben den Kerzen und den Gebetskarten enthält es noch ein kleines Heftchen mit Anregungen zu Gebet und Andacht. Das Päckchen lässt sich mit wenigen Handgriffen zu einem kleinen Displayständer umbauen, so dass Sie der Gebetsinitiative auch einen festen Ort zuweisen können.
Die Fachstelle für Berufungspastoral war fleißig am Packen: Jede Pfarrei im Bistum bekommt in den nächsten Tagen ein Gebetspäckchen zugeschickt. Die Sekretärin der Fachstelle für Berufungspastoral, Elisabeth Eder, packte die Pakete mit viel Liebe ein: „Ich packe mit Herzblut mit“, sagte sie, „mir ist das ein großes Anliegen.“ Direktor Gerhard Pöpperl hofft, dass mit dieser Aktion der Funke überspringt. Er wünscht sich, dass Menschen ihre Berufung aus Überzeugung und Glauben heraus entdecken. Gerhard Pöpperl machte darauf aufmerksam, dass es im Bistum eine sehr große Gebetsgemeinschaft gibt, die für geistliche Berufe betet, mit über 20.000 Beterinnen und Betern.