News Bild Ausgezeichnete Landjugendprojekte der KLJB in Bayern - erster Preis nach Straubing!

Ausgezeichnete Landjugendprojekte der KLJB in Bayern - erster Preis nach Straubing!

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In einem feierlichen Festakt im Rahmen der Landesversammlung der KLJB Bayern in Herrsching verlieh der Förderverein des Verbandes bereits zum siebten Mal den mit 3.000 Euro dotierten Landjugendförderpreis. Die Preise in Höhe von 1.250, 1.000 und 750 Euro gingen an den KLJB-Kreisverband Straubing-Bogen, die KLJB Stopfenheim (Diözese Eichstätt) und die KLJB Litzendorf (Diözese und Landkreis Bamberg). Als Laudatoren kamen der Jugendbischof der Freisinger Bischofskonferenz, Florian Wörner (Augsburg), der Präsident des Bayerischen Jugendrings Matthias Fack sowie Gerhard Hopp (MdL, jugendpolitischer Sprecher CSU). Sie würdigten Aktionen und Projekte, die die KLJB vorangebracht, begeistert und inhaltlich bereichert haben.

Der erste Preis beim Landjugendförderpreis der KLJB Bayern ging an den Kreisverband Straubing-Bogen für das Projekt "yolo. Jugendwallfahrt auf den Bogenberg"


Der KLJB-Kreisverband stellte die traditionelle Jugendwallfahrt im Mai auf den Bogenberg unter ein neues Motto "YOLO. Lem duasd nua oamoi". "Die Tradition wurde jugendgemäß umgestaltet und ein Gemeinschaftserlebnis mit über 1.000 Teilnehmenden erreicht.", so Weihbischof Wörner.
Die Preisverleihung fand am Freitag genau am Abend vor der Jugendwallfahrt 2015 auf den Bogenberg statt, heuer unter dem Motto "Betn - lacha - beinander sa!". Dort gratulierte KLJB-Diözesanseelsorger Christian Kalis dem Kreisverband: "Natürlich freuen wir uns mit Euch über diesen Preis. Doch heute wird nicht gefeiert, weil Party auf der Timeline steht, sondern um einem tieferen Grund Ausdruck zu verleihen, den wir Menschen in uns spüren können: der Freude über Gottes Reich, das Jesus uns verkündet hat und das unserem Leben soviel Hoffnung und Zuversicht schenkt."

FILIB

Der FILIB e.V. (Förderwerk innovativer Landjugendarbeit in Bayern) wurde 1998 von Mitgliedern des KLJB-Landesvorstandes gegründet und ist immer auf der Suche nach neuen Ideen in der Landjugendarbeit. Er möchte Innovationspotential und Engagement entdecken und fördern. Der Landjugendförderpreis wird seit 2002 verliehen. Die teilnehmenden Projekte werden nach den Kriterien Innovation und Kreativität sowie der Berücksichtigung der KLJB-Profilthemen "internationale Solidarität", "Glaube und Kirche", "ländliche Entwicklung" und "Landwirtschaft und Ökologie" bewertet. Dieses Mal hatten sich 18 Gruppen beworben,  die nächste Chance gibt es im Jahr 2017.  



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