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Aktion „Minibrot“

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Ein eigenes Brot sowie eine neue Arbeithilfe hat die KLJB (Katholische Landjugendbewegung) für ihre Aktion „Minibrot“ entwickelt. Diese Elemente konnte der Diözesanvorstand der Landjugend Bischof Gerhard Ludwig Müller, Domkapitular Peter Hubbauer und Jugendpfarrer Thomas Pinzer bei einem Treffen im Bischöflichen Ordinariat vorstellen. „Es hat uns sehr gefreut, dass sich unser Bischof Zeit für uns genommen hat. Die Minibrot-Aktion wird jedes Jahr von etwa 70 unserer 380 Gruppen durchgeführt. Die Ortsgruppen gestalten Erntedankaltäre, bereiten Gottesdienste mit vor und können sich so aktiv am kirchlichen Leben beteiligen. Im Anschluss an die Feier des Gottesdienstes verschenken oder verkaufen die Mitglieder dann ein Minibrot für einen guten Zweck“, so KLJB-Diözesanvorsitzende Regina Klement.

Die Aktion „Minibrot“ wird bereits seit Jahrzehnten zu Erntedank von den Ortsgruppen der KLJB in den Pfarreien durchgeführt. Der Erlös bzw. die Spenden für die Brote gehen an den Solidaritätsfonds der MIJARC (Internationale Land- und Bauernjugendbewegung; Weltverband der KLJB), um die Landjugend in den einzelnen Ländern beim Strukturaufbau oder in Notlagen zu unterstützen.

Während die Anwesenden das mitgebrachte Brot probierten, fand ein Austausch über die aktuelle Arbeit des katholischen Jugendverbandes statt. Der aktuelle Schwerpunkt liegt bei „MEUTE“, einem mobilen Projekt zum Themenbereich Europa. Ständig präsente Inhalte sind bei dem katholischen Jugendverband mit knapp 11.000 Mitgliedern die Mitgestaltung des kirchlichen Lebens und geistliche Begleitung der Landjugendlichen auf Orts-, Dekanats- und Regionalebene sowie der ländliche Raum und die Bildungsarbeit.



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