Abschluss der Großen Visitation im Dekanat Cham

Abschluss der Großen Visitation im Dekanat Cham

Gemeinsam mit Regionaldekan Holger Kruschina und Dekan Michael Reisser ist Bischof Rudolf Voderholzer heute im Dekanat Cham unterwegs. Anlass ist der Abschluss der großen Visitation. Vor der Dekanatskonferenz und der Heiligen Messe konnte der Bischof verschiedene Pfarreien und Orte besuchen.

Dekan Michael Reisser begrüßt Bischof Rudolf. — Los geht's in Schönthal. Dekan Michael Reisser begrüßte Bischof Rudolf coronakonform. Er begleitete den Bischof gemeinsam mit Regionaldekan Holger Kruschina durch das Dekanat Cham.

Bischof Rudolf betete gemeinsam mit Vertretern der Schönthaler Pfarrgemeinde die „Statio während des Tages“.

Pfarrer Alfons Eder zusammen mit Bischof Rudolf. — Die Kirchenrenovierung in Schönthal kann erst beginnen, wenn die Eigentumsverhältnisse zwischen Staat und Kirche geklärt sind. Pfarrer Alfons Eder schildert Bischof Rudolf den Sachverhalt anhand eines alten Protokolls.

Dr. Alois Plößl erzählt Bischof Rudolf die Geschichte der Brauerei Rhaner. — Im Schönthaler Ortsteil Rhan besuchte Bischof Rudolf die Brauerei „Rhaner Bräu“. Brauereibesitzer Dr. Alois Plößl führt Bischof Rudolf...

Bischof Rudolf und Stefanie Plößl — ... gemeinsam mit seiner Frau Stefanie durch die Brauereigebäude.

Ein Dunkles oder ein Helles - Was macht da den Unterschied? Das Ehepaar Plößl klärt auf: Es liegt an der Malzfarbe. Und sie räumen mit einem Mythos auf. Dunkles Bier ist nicht automatisch stärker. Bischof Rudolf probierte den hellen und den dunklen Malz.

Bischof Rudolf besucht die Kapelle der Rhanerbrauerei. — Seit 1846 hat die Brauerei auch eine eigene Kapelle. Seit 1924 steht sie an ihrem heutigen Platz. Da wollte Bischof Rudolf natürlich vorbeischauen. Er freut sich: „Schön, dass sie das so pflegen!“

Bischof Rudolf und Regionaldekan Holger Kruschina kosten das Rhaner-Bier. — Zum Abschluss gab es eine Kostprobe des Rhaner-Biers. Bischof Rudolf entschied sich für ein alkoholfreies Weizen.

Bischof Rudolf feiert eine Andacht in der Kita St. Martin in Waffenbrunn. — Weiter ging es nach Waffenbrunn. In der Kita Sankt Martin feierte Bischof Rudolf mit den Kindern eine kurze Andacht. Seine Botschaft: „Es gibt einen, der kennt alle eure Namen, weil er euch liebt: Gott.“

Bischof Rudolf erklärt den Kindern, woran man einen Bischof erkennt.

„Gottes Liebe ist so wunderbar, soo wunderbar groß!“ Bischof Rudolf singt mit den Kindern der Kita St. Martin.

Die Klostermühle Altenmarkt. — Von der Kita St. Martin ging es weiter zur Klostermühle Altenmarkt in Cham. Während das Mittagessen - Steckerlfisch - schon über dem Grill brutzelte...

Melanie Rauscher zeigt Bischof Rudolf die Innenräume der restaurierten Mühle. — ...führte die Mühlenbesitzerin Melanie Rauscher Bischof Rudolf durch die restaurierte Mühle.

Bischof Rudolf zusammen mit Regionaldekan Kruschina im Hofladen. — Im Hofladen präsentiert Melanie Rauscher regionale Spezialitäten.

Bischof Rudolf besucht das Grab von Klaus Hofbauer. — In Windischbergerdorf besuchte Bischof Rudolf das Grab von Klaus Hofbauer.

Grabkreuz von Klaus Hofbauer. — Klaus Hofbauer kommt aus der Katholischen Landjugend. Er war Diözesanvorsitzender und stellvertretender Landesvorsitzender der KLJB. Lange Jahre in der Kommunalpolitik engagiert war er von 1998 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags. Auch dem Bistum blieb er als Mitglied des Diözesansteuerausschusses verbunden.

Bischof Rudolf Voderholzer mit Blumenstrauß — Ein prächtiger Blumenstrauß...

Bischof Rudolf Voderholzer mit dem Kinderchor von Windischbergerdorf. — ... und der Gesang des Kinderchors erwarteten Bischof Rudolf in Windischbergerdorf.

Bischof Rudolf Voderholzer mit dem Kinderchor auf der Orgelempore. — Zur Belohnung für den schönen Gesang gab es ein kleines Andachtsbildchen.

Bischof Rudolf unterhält sich mit einem kleinen Mädchen. — In Dalking wurde Bischof Rudolf von einer kleinen Dame in Empfang genommen.

Bischof Rudolf Voderholzer mit dem Weidinger Bürgermeister Daniel Paul und dem Bundestagsabgeordneten Karl Holmeier. — Bürgermeister Daniel Paul erklärt, warum die Marienkirche in Weiding etwas Besonderes ist. Sie wurde 1959 durch die politische Gemeinde erbaut. Wichtiger Initiator war der damalige Bürgermeister, Karl Holmeier, Vater des gleichnamigen Bundestagsabgeordneten Karl Holmeier (links).

Bürgermeister Daniel Paul und Bischof Rudolf Voderholzer im Inneren der Weidinger Marienkirche. — Der Bürgermeister präsentiert stolz das Innere der Kirche. Sie wurde 2019 renoviert.

Bischof Rudolf Voderholzer trägt sich in das goldene Buch der Gemeinde Weiding ein. — Für die Weidinger war der Besuch des Bischofs eine besondere Freude, weshalb er sich auch in das goldene Buch der Gemeinde eintragen durfte.

Bischof Rudolf trägt sich im Goldenen Buch der Gemeinde Weiding ein. — Ein großes Wappen Bischof Rudolfs ziert die Seite, auf der er sich im Goldenen Buch eintrug.

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