Aktuelle Information zu den Öffnungszeiten:
Das Bischöfliche Zentralarchiv Regensburg ist für den Benutzerverkehr geöffnet.
Schriftliche Anmeldung und Terminbestätigung sind dabei unbedingt erforderlich.
Der Zugang zum Archiv erfolgt bis auf weiteres nicht mehr über den Haupteingang der Bischöflichen Zentralbibliothek (St. Petersweg 11-13). Benutzerinnen und Benutzer melden sich an der Schranke am Parkplatz St. Petersweg bei der Klingel "Archiv/Bibliothek".
Bitte gehen Sie dann nach LINKS über den Parkplatz zur großen Holztüre zwischen den Säulen. Dort werden Sie abgeholt.
Das Bischöfliche Zentralarchiv Regensburg ist als kirchliche Behörde gemäß can. 486 § 2 CIC zuständig für die Sicherung und Nutzung der amtlichen Überlieferung aller Dienststellen und Einrichtungen der Diözese Regensburg. Diese Zuständigkeit erstreckt sich auch auf Teilbestände von Vorgängereinrichtungen und untergegangenen kirchlichen Institutionen wie z.B. des Hochstifts Regensburg und von Klöstern des Alten Reiches auf dem Gebiet der Diözese Regensburg. Das Archiv ist die zentrale Fachbehörde für Fragen des kirchlichen Archivwesens im Bereich der Diözese.
Hier geht's zum Angebot des Bischöflichen Zentralarchivs.
Das Bischöfliche Zentralarchiv übernimmt Schrift- und Sammlungsgut, bewertet, erschließt und bewahrt vor allem Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bild-, Ton- und Filmdokumente sowie sonstige Informationsträger und Hilfsmittel zu ihrer Benutzung.
Das Bischöfliche Zentralarchiv sammelt und bewahrt auch Schrift- und Dokumentationsgut fremder Herkunft, soweit diese für die Geschichte der Diözese Regensburg, die allgemeine kirchengeschichtliche Forschung oder für genealogische Recherchen von Bedeutung sind, darunter Nachlässe von Persönlichkeiten des kirchlichen Lebens.
FACHAUFSICHT
Es übt die Fachaufsicht über sämtliche kirchlichen Archive seines Sprengels aus und ist Ansprechpartner für alle das kirchliche Archivwesen betreffenden Fragen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Pfarrarchivpflege.
LEITUNG
Archiv- und Bibliotheksdirektorin i. K. Dr. Camilla Weber
Tel.: +49 941 597-2520
E-Mail: archiv(at)bistum-regensburg.de
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER
Archivoberrat i. K. Dr. Stephan Acht
Archivrat i. K. Dr. Franz von Klimstein
Archivrat i. K. Dr. Anton Gleißner
Archivoberinspektor i. K. Josef Gerl, M.A.
Magazinmeister i. K. Josef Weinzierl
SEKRETARIAT
Verwaltungsangestellte:
Heidi Schmalhofer
Verwaltungsangestellte:
Caroline Reindl
St.-Peters-Weg 11-13
93047 Regensburg
Postfach 11 02 28
93015 Regensburg
Tel.: +49 941 597-2520
Fax: +49 941 597-2521
E-Mail: archiv(at)bistum-regensburg.de
Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus am St.-Peters-Weg neben dem Archiv. Die nächsten Haltestellen von Buslinien sind Ernst-Reuter-Platz, Albertstraße, Hauptbahnhof, Königstraße und Neupfarrplatz.
Nach seiner Gründung im Jahre 739 war das Bistum Regensburg lange in Personalunion mit dem Kloster St. Emmeram verbunden und hatte mit diesem ein gemeinsames Archiv. Als St. Emmeram 975 einen eigenen Abt erhielt, blieben die Urkunden und Traditionsbücher des Hochstiftes im Archiv des Klosters.
Erst danach ist die Entstehung eines eigenen Bistums- bzw. Hochstiftsarchivs anzusetzen. Die frühesten Nachrichten über eine Ordnung der Bestände liegen jedoch erst aus den Jahren 1615/16 vor.
Danach wurden, mit einer langen Unterbrechung von 1643 bis 1685, hauptamtliche Registratoren angestellt, zu deren Aufgaben es gehörte, das Archiv in Ordnung zu halten. 1757 entschloss sich die Bistumsleitung zur Aufstellung „eines besondern Archivarii“.
DAS ARCHIV IN DER NEUZEIT
Eine systematische Ordnung unternahm freilich erst von 1780 bis 1787 der frühere Registrator und nunmehrige Konsistorialsekretär Josef Heckenstaller. Wegen des Intermezzos eines Fürstentums Regensburg des Karl Theodor von Dalberg fiel Regensburg erst 1810 der Säkularisation anheim, was bewirkte, dass der Kirche wesentlich mehr Archivalien verblieben als im übrigen Bayern, wo die Säkularisation bereits 1803 durchgeführt worden war.
Vor allem zog das damalige Landesarchiv bzw. ab 1812 das Allgemeine Reichsarchiv in München solches Schriftgut ein, das als besonders wertvoll eingeschätzt wurde, also vor allem Urkunden.
DAS ARCHIV NACH DER SÄKULARISATION
Archivalien geistlichen Betreffs wurden dem Bistum natürlich eher belassen als solche, die die weltliche Herrschaft (Hochstift) des Bischofs berührten.
In der Folgezeit zwang Raumnot immer wieder zur Umlagerung der verbliebenen Bestände, wodurch die Ordnung weitgehend verloren ging, Zusammenhänge zerstört wurden und Verluste an Archivalien entstanden.
Die auf der Diözesansynode 1928 von P. Wilhelm Fink OSB (Metten) erhobene Forderung nach Errichtung eines auch für die historische Forschung zugänglichen Diözesanarchivs konnte erst durch den 1971 abgeschlossenen Umbau des ehemaligen Knabenseminars Obermünster zum heutigen Bischöflichen Zentralarchiv zufriedenstellend verwirklicht werden.
Grundsätzlich ist für die Benutzung des Archivs eine Anmeldung per E-Mail archiv[at]bistum-regensburg.de erforderlich! Bei schriftlichen Anfragen ist die Angabe Ihrer Postanschrift notwendig.
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag-Donnerstag 9.00-12.00 u. 13.00-16.00 Uhr
Eine Nutzung der Archivbestände ist für Personen über 18 Jahre bei berechtigtem Interesse u.a. zu genealogischen, heimatkundlichen, wissenschaftlichen und rechtlichen Zwecken unter Beachtung der Benutzungsordnung möglich. Dazu ist ein Antrag auf Benutzung zu stellen, in dem Zweck und Gegenstand der Forschung sowie ein eventueller Auftraggeber einzutragen sind. Ein entsprechendes Formular wird dem Benutzer wegen der begrenzten Zahl der Arbeitsplätze unmittelbar vor dem Beginn der Benutzung zusammen mit der Benutzungsordnung vorgelegt.
Für Familienforschung wird eine Gebühr gemäß der gültigen Gebührenordnung der katholischen bayerischen Kirchenarchive erhoben.
Address:
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
(Central Archives of the Diocese of Regensburg)
St.-Peters-Weg 11-13, 93047 Regensburg
Bavaria, Germany
Phone: (0049-941) 597-2520
Telefax: (0049-941) 597-2521
E-Mail: archiv(at)bistum-regensburg.de
Opening hours:
Monday-Thursday
9.00 a.m. to 12.00 a.m;
1.00 p.m. to 4.00 p.m.
Our archives is closed on Fridays, Saturdays and Sundays.
Basically is a registration required for the use of the archive. Please contact the archive before attending to use the records.
Here some basic informations on genealogical research in our archives:
A notification is required to reserve a study desk in our reading room. Archives users are expected to carry out genealogical research on their own. Please note: Church records are written in Latin and German script.
The fee for in-person genealogical research at our facility is Euros 7,00 per day /person. Our staff members will explain to you how to find the requested information and how to use the microfilm jackets of the church records.
Fees:
Geneological research will be charged according to the current fee schedules of the Bavarian Catholic Church Archives.
Our archives hold church records of the Diocese of Regensburg prior to 1880/1900.
If you want to commission a research, please provide us with sufficient information. We do not have a master index to our sacramental records but must search on a parish by parish basis. If you do not know the parish where a sacrament occurred try to find an address for the family at the time the sacrament was administered. This will help us to pinpoint a parish.
Include as much information as you know about each person: city and church, full name of the person, date of the event or a reasonable estimate. Emigration/immigration office documents and censuses help to determine exactly this information.
We get a lot of letters and emails concerning genealogical research. Request should be limited to five or six records. Then we will inform you about the charge in total (incl. postage). We will not take more than 1 hour of working time per file.
Our answer will be in German and sent by mail to your address.
Charge for genealogical research is at present 35,00 Euros for ½ hour of searching service.
The payment has to be made by bank draft. Please do not make any payments in advance.
For further information please contact us via email.
Wir verwahren die Unterlagen, die aus der Arbeit der Verwaltungsabteilungen, Dienststellen und Einrichtungen des Bischöflichen Ordinariats Regensburg entstanden sind. Zur Ergänzung und Bereicherung des Verwaltungsschriftgutes sammeln wir auch Fotos, Karten, Pläne und Plakate zur Diözesangeschichte, aber auch Vereinsunterlagen und private Dokumente.
Das Bischöfliche Zentralarchiv verwahrt über 4.000 laufende Meter an Akten, rund 600 laufende Meter an Bänden sowie annähernd 20.000 Urkunden. Zu den Kernbeständen des Bischöflichen Zentralarchivs gehört das Archiv des Ordinariats bzw. des ehemaligen Bischöflichen Konsistoriums, das bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Außerdem gehört dazu auch das Archiv des Domkapitels.
Einen wichtigen Bestandteil bilden die Pfarrakten und die im Bischöflichen Zentralarchiv deponierten Pfarrarchive. Sie sind wertvolle Quelle für die Rechtsverhältnisse, die religiöse Entwicklung und die sozialen Verhältnisse der einzelnen Pfarreien.
Führer durch die Bistumsarchive der Katholischen Kirche in Deutschland, 2. Auflage, Siegburg 1991, S. 163-171
Uwe Czubatynski, Das kirchliche Archivwesen in Deutschland, Neustadt an der Aisch 1996.
Verzeichnis der Pfarreien und sonstiger Seelsorgestellen der katholischen Kirche in der Bundesrepublik Deutschland 1993, hg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn 1994.
Handbuch „Archive in Bayern“, hg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, München 2001.
Matrikel des Bistums Regensburg 1997, bearb. vom Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg, Paul Mai, Johann Gruber, Barbara Möckershoff, Stephan Acht, Josef Mayerhofer, Matthias Bresky, Marianne Popp, Regensburg 1997.
Matrikel der Diözese Regensburg, hg. im Auftrag Sr. Exzellenz des hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg, Regensburg 1916.
Matrikel des Bisthums Regensburg. Nach der allgemeinen Pfarr- und Kirchenbeschreibung von 1860 mit Rücksicht auf die älteren Bisthums-Matrikeln zusammengestellt, Regensburg 1863.
Josef Lipf, Matrikel des Bisthums Regensburg, mit einer Diözesan-Charte, Regensburg 1838.
Geographische Matrikel des Bisthums Regensburg nach alphabetischer Ordnung der Pfarreyen, hg. von Thomas Ried, Regensburg 1813.
Repertorium oder allgemeines Register über die Matrikel des Bisthums Regensburg, vorzüglich zum Behuf der vaterländischen Topographie für Diplomatiker, hg. von Thomas Ried, Regensburg 1814.
Die Heckenstaller-Matrikel des Bistums Regensburg (1782-1787), hg. von Manfred Heim, Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg, Beiband 5, Regensburg 1992.
Die Beschreibung des Bistums Regensburg von 1723/1724, hg. von Manfred Heim, Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg, Beiband 9, Regensburg 1996.
Des Erzdechanten Gedeon Forster Matrikel des Bistums Regensburg vom Jahre 1665, hg. von Manfred Heim, Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg, Beiband 3, Regensburg 1990.
Die Matrikel des Bistums Regensburg vom Jahre 1600, hg. von Manfred Heim, Regensburg 1993.
Karl Hausberger, Geschichte des Bistums Regensburg, Bd. 1: Mittelalter und Frühe Neuzeit, Bd. 2: Vom Barock bis zur Gegenwart, Regensburg 1989.
Ferdinand Janner, Geschichte der Bischöfe von Regensburg, Bd. 1-3, Regensburg, New York & Cincinatti 1883, 1884 u. 1886.
Pfarr-Topographie vom Königreiche Bayern in alphabetischer Ordnung, bearb. von Franz Xaver Weilmeyer, Regensburg 1830.
Pfarrbücherverzeichnis für das Bistum Regensburg. Bearbeitet vom Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg, Regensburg 1985.
Edgar Krausen, Ergänzungen zu den Pfarrbücherverzeichnissen der bayerischen Bistümer, in: Mitteilungen für die Archivpflege in Bayern 5, 1959, S. 16-23
Bayerische Pfarrbücherverzeichnisse, hg. von der Bayerischen Archivverwaltung, Heft 4, K. Pucher und A. Weißthanner, Bistum Regensburg, Regensburg 1949.
Paul Mai, Katholische Ostkirchenbücher im Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg, in: Nordost-Archiv 19 (1986), S. 105-108
Christoph Lenhartz, Kirchenbücher des Ostens, Düsseldorf 1994.
Paul Tillmann, Das zentrale katholische Kirchenbuchamt für Heimatvertriebene in München, in: Beiträge zur Schlesischen Kirchengeschichte, Gedenkschrift für Kurt Engelbert, Forschungen und Quellen zur Kirchen- und Kulturgeschichte Ostdeutschlands, 6, Köln und Wien 1969, S. 585-596
Pfarrbücherverzeichnis für das Erzbistum Breslau, hg. vom Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte, Regensburg 1998.
Johannes Kaps, Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neisse und dem Bistum Danzig (nach dem Stand von 8. Mai 1945), bearb. und hg. vom Katholischen Kirchenbuchamt und Archiv für Heimatvertriebene, München 1962.
Herbert Kater, Beschreibung der Sammlung der Ostkirchenbücher, in: Genealogie, Bd. 18, Jg. 36 (1987), S. 555-556
40 Jahre Bischöfliches Zentralarchiv und Bischöfliche Zentralbibliothek Regensburg 1972-2012. Katalog Band 32, Ausstellung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg, 26. Oktober 2012 bis 1. Februar 2013, Regensburg 2012.
Camilla Weber, 40 Jahre Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg.
Erfolgreicher Rückblick und Herausforderung für die Zukunft. Sonderdruck aus Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg, Bd. 47, Regensburg 2013.
Hier geht's zu den Veröffentlichungen des Archives.
Am 30. Mai 2022 verstarb in Regensburg der Gründungsdirektor des Bischöflichen Zentralarchivs und der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg Msgr. Dr. Paul Mai.
Der am 11. April 1935 in Breslau geborene Paul Mai fand nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst im niederbayerischen Gangkofen eine neue Heimat. Er besuchte das Bischöfliche Studienseminar in Straubing und studierte katholische Theologie, Kunstgeschichte und Geschichte in München und Regensburg. 1962 wurde er von der Münchener Universität mit einer Arbeit zum Thema „Die Traditionen, die Urkunden und das älteste Urbarfragment des Stiftes Rohr, 1133–1332“ promoviert. Im selben Jahr erhielt er in Regensburg die Priesterweihe. Nach einer Tätigkeit als Kaplan in Eggenfelden und nachfolgend als Präfekt im Regensburger Studienseminar Obermünster wurde Paul Mai 1967 von Bischof Rudolf Graber mit den Aufgaben eines bischöflichen Archivars und Bibliothekars betraut.
In dieser Funktion verwirklichte er im Auftrag der Diözese sein Lebenswerk: die Neuerrichtung des Bischöflichen Zentralarchivs und der Bischöflichen Zentralbibliothek auf dem Gelände des ehemaligen Damenstifts Obermünster am St.-Peters-Weg. Während das Bistumsarchiv bereits 1971 seine Arbeit in den Räumlichkeiten des früheren Knabenseminars aufnahm, wurde der nach damaligem Stand modernste Bibliotheksbau Deutschlands mit seinem noch heute das Stadtbild prägenden „Bücherturm“ im Oktober des darauffolgenden Jahres 1972 von Bischof Graber eingeweiht. Das Konzept, die Institutionen Archiv und Bibliothek unter einem Dach zu führen, hat sich dabei zu einem auch von anderen Diözesen aufgegriffenen erfolgreichen Modell etabliert.
Neben seiner Tätigkeit in Archiv und Bibliothek, den als „Gedächtnis des Bistums“ unverzichtbaren Einrichtungen, war Dr. Paul Mai maßgeblich auch am Aufbau der diözesanen Museen beteiligt. Zugleich oblag ihm die Aufsicht über das Katholische Matrikelamt und die Diözesanstelle des St. Michaelsbundes für die Betreuung der katholischen öffentlichen Büchereien. Er bekleidete außerdem zahlreiche Ehrenämter, so unter anderem den Vorsitz des Vereins für Regensburger Bistumsgeschichte, des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, des vormaligen Instituts für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte und des Regensburger Deutschordenshauses. Bis ins höhere Alter war er mit Vorträgen und Aufsätzen wissenschaftlich tätig. Am 1. September 2014 trat er in den Ruhestand. Die letzten Jahre verbrachte er zurückgezogen im Deutschordenshaus St. Josef in Regensburg. Requiescat in pace