Der diözesane Gesprächskreis der Verantwortlichen der Gemeinschaften und Bewegungen trifft sich seit 1993 dreimal im Jahr. Elemente der Treffen (jeweils dreieinhalb Stunden) sind Eucharistische Anbetung, Imbiss mit informellem Gespräch, Austausch über Entwicklungen in den Gemeinschaften, Begegnung mit Verantwortlichen diözesaner Dienststellen und Vor- und Nachbereitung von Diözesantagen, die seit 1996 in Regensburg oder in Häusern einzelner Gemeinschaften durchgeführt werden.
Bisherige Höhepunkte waren für den Gesprächskreis die Pilgerfahrt zum Welttreffen der „Movimenti“ 2006 in Rom und 2012 die Beteiligung am „Miteinander für Europa“ mit ökumenischer Vesper im Regensburger Dom und politischem Festakt im Historischen Reichssaal Regensburg. Zur Geschichte im Bistum, aber auch des Miteinanders auf nationaler und internationaler Ebene und in der Ökumene lesen Sie hier mehr.
Bischöfliche Beauftragte für die Geistlichen Gemeinschaften im Bistum Regensburg
Ordinariatsrätin
María Luisa Öfele
Niedermünstergasse 1
93047 Regensburg
Tel.: +49 941 597-1072
E-Mail: maria-luisa.oefele@bistum-regensburg.de
Autor des Artikels und Moderator des Gesprächskreises
Herr Domkapitular Prof. Josef Kreiml
Hauptabteilung 04 Orden und Geistliche Gemeinschaften
Niedermünstergasse 1
93047 Regensburg
Tel.: +49 941 597 1073
E-Mail: josef.kreiml(at)bistum-regensburg.de
1993 Seitdem treffen sich in einer informellen Gruppe zwei- bis dreimal im Jahr Vertreter einiger neuer Geistlicher Gemeinschaften (GG) im Bistum Regensburg (erstmalig mit schriftlicher Einladung am 16.7.94 in Pfatter).
1994 Diözesanforum. Vertreter GG arbeiten im AK Weitergabe des Glaubens mit und machen GG bekannt.
1995 bis 1997 trafen sich Verantwortliche von bis zu 17 Gemeinschaften auf Einladung von H. H. Weihbischof Guggenberger, Bischofsvikar für die Orden und Gemeinschaften im Bistum Regensburg, zur Vorbereitung einer gemeinsamen Kleinschrift, die 1996 in 1. Auflage erschien, und eines Faltblattes über diese Gemeinschaften.
1996 1. Diözesantag (Treffen von Mitgliedern dieser Gemeinschaften) im Studienseminar Westmünster mit Dr. Martin Bialas CP als Referenten und zeugnishaften Kurzbeiträgen aller Gemeinschaften.
1997 erstmalig Diözesantag in der Wolfgangswoche, mit einer Feier der Tauferneuerung.
1998 keine Termine angesichts der ungeklärten Frage „wer lädt ein zu unseren Treffen?“.
1999 Die Verantwortlichen der Gemeinschaften in der Diözese treffen sich dreimal im Jahr.
2000 Diözesantag „Viele Charismen – ein Geist“ mit Bischof Frantisek Radkovsky, Pilsen.
2001 Diözesantag mit Impulsen zum Apostolischen Schreiben Novo Millennio Ineunte (Frances Ruppert) und zum Pastoralschreiben der DBK „Zeit zur Aussaat. Missionarisch Kirche sein“ (Franz-Adolf Kleinrahm).
2002 Diözesantag erstmalig in einem Haus einer der Geistlichen Gemeinschaften, im Geistlichen Familienzentrum „Familien mit Christus“, Heiligenbrunn, mit P. Dr. Manfred Entrich OP vom Sekretariat der DBK zum Pastoralschreiben „Zeit zur Aussaat“.
2002 Zwei Mitglieder des diözesanen Gesprächskreises werden gemäß der neuen Satzung des Diözesanrates der Katholiken in diesen entsandt.
2003 Diözesantag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Dr. Willi Lambert SJ zum Thema „Geistliche Gemeinschaften als Schule der Gemeinschaft in der Kirche. Communio – Kommunität – Kommunikation“.
2. Auflage der Kleinschrift über die Geistlichen Gemeinschaften in der Diözese, überarbeitet und neu gestaltet. Die Kleinschrift wird von uns an die Pfarrer, in deren Pfarrei unsere Gruppen bestehen, persönlich gegeben, verbunden mit der Bitte, die Verantwortung des Amtes für die Integration der GG in die Gemeinde wahrzunehmen. Die GG bringen ihre spirituellen Kräfte und praktischen Kompetenzen in Gemeindepastoral und Verbände ein. Die Kleinschrift ist auch ein Arbeitsmittel für Religionslehrer in der Oberstufe.
Auf der im Juli in neuer Gestaltung präsentierten Homepage der Diözese Regensburg stehen erstmalig die GG, unter „Orden und Gemeinschaften“ mit den Kurztexten aus dem von uns erstellten Flyer.
Begegnung der Verantwortlichen mit Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller.
2004 Diözesantag „Aus der Tiefe des Glaubens handeln. Der Beitrag der Geistlichen Gemeinschaften zur Neuevangelisierung“ mit Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller im Evangelisationszentrum St. Petrus in Otzing
2005 Ordensreferentin Ordinariatsrätin María Luisa Öfele wird als Beauftragte für die Gemeinschaften und Bewegungen ernannt.
2005 Diözesantag „Eucharistie und Mission“ mit Dr. Christoph Binninger in der KHG Regensburg und Eucharistiefeier mit Generalvikar Dr. Wilhelm Gegenfurtner in St. Emmeram
2006 Bus-Pilgerfahrt der Mitglieder von fünf Gemeinschaften zum 2. Welttreffen Geistlicher Bewegungen in Rom mit Besuch in Assisi und dem Fokolar-Zentrum in Loppiano. Pressebericht hier
Diözesantag „Miteinander – wie sonst?“ mit Weihbischof Thomas Maria Renz, Rottenburg-Stuttgart im Geistlichen Zentrum für Familien in Heiligenbrunn, Pressebericht hier
2007 Diözesantag zur Nacharbeit des Europatages der Bewegungen (Stuttgart 12.5.2007) mit Mitarbeitern des CVJM München im Diözesanzentrum Obermünster.
1. Geistliches Wochenende des Gesprächskreises „Ihr seid Mitarbeiter des universalen Apostolates des Papstes“ im Apostolatshaus Hofstetten
2008 Diözesantag „Familie als Ort lebendigen Glaubens stärken“ gemeinsam mit dem Diözesankomitee in seiner Reihe zu Ehe und Familie im Schönstatt-Zentrum Nittenau mit Referent Dr. Michael Feil, Geschäftsführer der Kommission für Ehe und Familie der DBK, Bonn, und Zelebrant Weihbischof Reinhard Pappenberger
2009 Mitarbeit einzelner Gemeinschaftsmitglieder in der Stadtmission Regensburg
2009 Diözesantag in der Wolfgangswoche „Das Wort des Lebens – Mit der Bibel leben“
2010 Vortragsveranstaltung mit Gabriele Kuby „Gender Mainstreaming“
2012 Begegnung mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Regensburg zur Vorbereitung auf die Regensburger Veranstaltungen im Rahmen des europäischen, ökumenischen „Miteinander wie sonst“ am 12. Mai: Vesper mit ökumenischer Beteiligung und politischer Festakt im Historischen Reichssaal.
2013 Verstärkte Präsenz Geistlicher Gemeinschaften auf neu gestalteter Bistumshomepage
2014 3. Auflage der Broschüre „Geistliche Gemeinschaften im Bistum Regensburg“
2014 Mitwirkung beim 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg in den Zentren: Geistliches Zentrum, Zentrum Ehe, Familie und Generationen, Zentrum Ökumene (siehe www.katholikentag.de).
1978 Deutscher Katholikentag in Freiburg, Geistliche Gemeinschaften tragen zum Geistlichen Zentrum bei
1985 im Vorfeld des Katholikentages in Aachen (1986) trifft sich erstmalig auf Deutschlandebene auf Einladung von Bischof Klaus Hemmerle ein Gesprächskreis geistlicher Gemeinschaften und Bewegungen, seitdem regelmäßig zweimal im Jahr. Zuerst ging es um das gegenseitige Kennen lernen der Gemeinschaften, inzwischen geht es mehr um den Austausch über die Mitgestaltung des kirchlichen Lebens und Projekte wie Katholikentage. Seit den 80er Jahren bildeten sich diözesane Gesprächskreise Geistlicher Gemeinschaften (GGG), die es inzwischen in der Mehrheit der 27 deutschen Bistümer gibt; die Diözesanverantwortlichen der Gemeinschaften tauschen ihre Erfahrungen aus und führen gemeinsame diözesane Treffen aller interessierten Mitglieder ihrer Gruppen durch.
1986 Der nationale Gesprächskreis ist mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken in einem „Ständigen Arbeitskreis Geistliche Gemeinschaften“ bis 1994 im Gespräch.
1987 Studientag der Deutschen Bischofskonferenz zu den neuen geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen
1992 In der Deutschen Bischofskonferenz wird erstmals ein bischöflicher Beauftragter für die Geistlichen Gemeinschaften ernannt. Seit 1997 bis zu seinem Tod 2011 war dies Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin.
1994 Der Gesprächskreis geistlicher Gemeinschaften und Bewegungen in Deutschland verabschiedet ein Selbstverständnis, das gemeinsame Merkmale (persönlich, freudig, entschieden für Jesus Christus) sowie Zuordnungen und Unterscheidungen (z.B. Katechumenat zwischen 3 Tagen und 10 Jahren, Akzente im geistlichen Leben) von Geistlichen Gemeinschaften, Erneuerungsbewegungen, katholischen Verbänden, Orden und Basisgemeinden umfasst.
1995 Beschluss der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken „Miteinander auf dem Weg. Einladung zum Dialog zwischen Gemeinden, Verbänden und geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen“.
1996 Die Geistlichen Gemeinschaften sind im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken über der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Organisationen (AGKOD) auf Bundesebene vertreten.
2003 Kardinal Sterzinsky, der Beauftragte in der Bischofskonferenz für die Geistlichen Gemeinschaften, referiert (15.3.03) im Gesprächskreis GG: „Die vor 30 Jahren bei den Bischöfen verbreitete große Vorsicht gegenüber geistlichen Aufbrüchen ist inzwischen aufgearbeitet. Jetzt ist es allgemeine Meinung „wenn es doch mehr davon gäbe“.“ Aufgabe der GG ist es, Zeugnis abzulegen, dass Kirche Gemeinschaft aus Gemeinschaften ist. Das Pfarrprinzip ist ergänzungswürdig und ergänzungsbedürftig: es muss auch höhere Ebenen geben für Lebensvollzüge, die in einer Pfarrei nicht lebbar sind, und die Pfarrei braucht Ergänzung nach unten durch Gruppen. Wenn Pfarrer geistliche Gemeinschaften und Bewegungen begrüßen, ist dies ein Zeichen der Großherzigkeit, nicht nur für die Pfarrei, sondern für die Kirche zu denken.“
2005 Das 1994 erarbeitete Selbstverständnis wird vom nationalen GGG (14 Gemeinschaften und Bewegungen) überarbeitet.
2006 Der nationale Gesprächskreis trifft sich im Bistum Regensburg. Bericht hier
2008 Fachtagung der Ad-hoc Arbeitsgruppe „Kirchliche Bewegungen und Geistliche Gemeinschaften“ der Kommissionen III (Pastoral) und IV (Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste) der DBK unter Leitung von Kardinal Sterzinsky mit den Bischöflichen Beauftragten für die kirchlichen Bewegungen und geistlichen Gemeinschaften
Auf der Homepage www.katholischebewegungen.de sind über 100 kath. Gemeinschaften und Bewegungen in Deutschland mit Links angegeben.
2011 Der Vorsitzende der DBK Erzbischof Zollitsch lädt die Nationalverantwortlichen der 83 in Deutschland kirchlich anerkannten Gemeinschaften und Bewegungen innerhalb des Dialogprozesses „Zukunft der Kirche – Kirche der Zukunft“ zu einer Tagesveranstaltung nach Würzburg ein. Ermutigung und Einladung, die vielfältigen Erfahrungen mit Wachstumsprozessen im Glauben für die Kirche in Deutschland fruchtbar zu machen. Folgetreffen unter Leitung von Weihbischof Heinrich Timmerevers, Vechta, 2012 in Frankfurt und 2013 in Ludwigshafen/Rhein (erstmalig mit Übernachtung).
1969 Entstehung des „Treffens von Verantwortlichen“ (TvV) aus inzwischen 120 christlichen Gemeinschaften, Bruderschaften, Kommunitäten, CVJM-Gruppen, therapeutischen Gemeinschaften, Lebenszentren, missionarischen und charismatischen Bewegungen; ursprünglich nur evangelische Gruppen, inzwischen hauptsächlich evangelische Gruppen. Voraussetzung für die Einladung ist, „ein Herz für die Einheit“ zu haben.
1998 Pfingsten, 1. Welttreffen von 54 Bewegungen in Rom mit 250.000 Teilnehmern.
1999 Europatreffen in Speyer, zu dem von Papst Johannes Paul II. und Kardinal Ratzinger die Bewegungen als eine der "schönsten Früchte des II. Vaticanums" bezeichnet und ermutigt wurden, miteinander den Kontakt zu pflegen und in Einheit der Kirche zu dienen.
1999 Nach den Feierlichkeiten zur Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre in Augsburg trafen sich Verantwortliche von Bewegungen und Gemeinschaften aus dem evangelischen und katholischen Raum in Ottmaring bei Augsburg. In allen war der Wunsch, sich miteinander von Gott führen zu lassen. Sie erkannten, dass alle als Werk des Heiligen Geistes den gleichen Ursprung haben.
2000 Beim „Treffen von Verantwortlichen“ sprachen Bischof Ulrich Wilckens und Chiara Lubich von der Trennung der Christen als Ursache für den Atheismus und von der Liebe untereinander als Weg zur Einheit. Diese Impulse stießen ein prophetisches Ereignis an: Stellvertretend für die eigenen Kirchen oder Bewegungen bat man einander um Verzeihung für geschehenes Unrecht in der Vergangenheit. Es wurde Buße getan und man gewährte einander Vergebung – es geschah Versöhnung. Diese Schritte waren und sind wichtige Voraussetzung für das Miteinander.
2001 Unter dem Motto „Miteinander – wie sonst“ treffen sich in München erstmalig 5000 Mitglieder von katholischen und evangelischen Erneuerungsbewegungen aus Deutschland zu einem geistlichen Fest. Mit dabei: Kardinal Wetter und der evangelische Landesbischof Friedrich. Am Vormittag hatten 800 Verantwortliche von Bewegungen und Gemeinschaften in der Münchner Matthäuskirche ein Bündnis der gegenseitigen Liebe geschlossen, das zur Grundlage wurde von allem, was sich im Miteinander seither entwickelt hat.
2004 in Stuttgart Europa-Kongress Christlicher Gemeinschaften und Bewegungen „Miteinander Reichtum entdecken und teilen“. Wir orientieren uns in unserem Handeln an dem Ja zum Leben und zum Menschen, das uns Jesus im Evangelium gebracht hat. Dieses Ja ist das große Hoffnungszeichen für unsere Welt. Wir entfalten es in einem siebenfachen Ja als Ziele der Zusammenarbeit.
- Ja zum Leben,
- Ja zu Ehe und Familie,
- Ja zur Bewahrung der Schöpfung,
- Ja zu einer gerechten Wirtschaft,
- Ja zur Solidarität mit den Armen und Benachteiligten,
- Ja zum Frieden,
- Ja zur Verantwortung für die Gesellschaft.
2006 Weltkongress kirchlicher Bewegungen und neuer Gemeinschaften (Movimenti) unter Leitung des päpstlichen Rates für die Laien in Rocca di Papa mit 300 Leitern von allen Kontinenten, aus dem Bistum Regensburg dabei das Leiterehepaar der Gemeinschaft Familien mit Christus Angelika und Diakon Franz-Adolf Kleinrahm. Die Mitglieder der Movimenti gehen Schritte zur kirchlichen Reife, was der Präsident des Päpstlichen Laienrates Erzbischof Rylko definierte als „nicht eine Alterung, sondern eine dauernde Verjüngung des Geistes durch eine Leidenschaft der Zuwendung zu Gott“.
2. Welttreffen der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften auf dem Petersplatz mit Papst Benedikt XVI am Vorabend von Pfingsten mit 350 000 Teilnehmern, darunter 53 aus Gemeinschaften in der Diözese Regensburg. Pressebericht hier
2007 Ökumenischer Europatag in Stuttgart mit 9000 Mitgliedern von 250 Gemeinschaften, Bewegungen, Kommunitäten und Werken (www.europ2007.org)
2009 In 12 Städten Europas luden die Bewegungen und Gemeinschaften zu Begegnungen auf nationaler Ebene ein. Für Deutschland fand dieses Treffen im Dom in Würzburg mit 1.500 Teilnehmern aus 85 Gemeinschaften und Bewegungen statt. Vertreter der Kirchenleitungen sprachen angesichts der gelebten Erfahrung von Geschwisterlichkeit von einer „Kultur der gegenseitigen Ergänzung“. Sie bezeichneten das Miteinander der Bewegungen als Ferment für die Gesellschaft.
2012 Europatag in Brüssel und damit über Satellit verbunden in mehr als 150 Städten Europas. In Regensburg feierten wir im Dom eine Pontifikalvesper mit ökumenischer Beteiligung (Ev. Landeskirche, Altkatholiken, Orthodoxe, Mennoniten usw.) und hatten einen politischen Festakt in der Guten Stube der Stadt, dem Historischen Reichssaal.
2013 3. Welttreffen der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften auf dem Petersplatz mit Papst Franziskus am Vorabend von Pfingsten
Eigene Teilnahme und Mitarbeit in diesen Prozessen seit 1982.
Christ werden, Kirche leben, Welt gestalten. Selbstverständnispapier des katholischen nationalen Gesprächskreises Geistlicher Gemeinschaften und kirchlicher Bewegungen, Heiligenbrunn 2021.
Selbstverständnis des nationalen Gesprächskreises Geistlicher Gemeinschaften
Geistliche Gemeinschaften und Bewegungen im Bistum Regensburg, 3. Auflage, Regensburg 2014.