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Ansprechpartner des Bistums Regensburg für Verdachtsfälle sexuellen Missbrauchs

Das Bistum Regensburg hat eine Ansprechpartnerin und einen Ansprechpartner für Verdachtsfälle sexuellen Missbrauchs, sexueller Übergriffe und sexualbezogener Grenzverletzungen:

Susanne Engl-Adacker ist selbständige Diplom Sozialpädagogin und hat 1992 eine therapeutische Kinderheimgruppe für misshandelte und missbrauchte Kinder und Jugendliche aufgebaut und sieben Jahre lang betreut.

Wolfgang Sill, Jahrgang 1950, schloss sein Studium der Psychologie mit Diplom ab und leitete bis 2015 die Erziehungsberatungsstelle der KJF in Tirschenreuth. 

Das Bistum Regensburg bittet alle, die Hinweise auf sexuellen Missbrauch durch Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter im kirchlichen Dienst geben wollen, sich an Susanne Engl-Adacker oder Wolfgang Sill zu wenden.

Ansprechpartner für Opfer von Körperverletzung: 
Prof. Dr. Andreas Scheulen


Präventionsbeauftragte des Bistums Regensburg:
Dr. Judith Helmig

Ansprechpartner für Opfer sexuellen Missbrauchs, sexueller Übergriffe und sexualbezogener Grenzverletzungen

Wolfgang Sill

Telefon: 09633-9180759

E-Mail: wolfgang.sill@gmx.de

„Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen. Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie sexuellen Übergriffe oder sexuelle Grenzverletzungen von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter einer kirchlichen Einrichtung erfahren mussten. Wenden Sie sich bitte auch dann an mich, wenn Sie Hinweise auf solche Handlungen sehen. Ich werde mich darum kümmern und sichere Ihnen Hilfe zur Aufklärung und Unterstützung bei der Antragsstellung zu.“

Ansprechpartnerin für Hinweise auf sexuellen Missbrauch, sexuelle Übergriffe und sexualbezogene Grenzverletzungen

Susanne Engl-Adacker

Telefon: 0176-97928634

E-Mail: s.engl-adacker(at)gmx.de

„Wenn Sie selbst von sexuellen Übergriffen oder sexuellen Grenzverletzungen in einer katholischen Einrichtung betroffen sind oder waren, dann wenden Sie sich bitte an mich. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir, auch dann, wenn Sie aktuell Hinweise auf solche Handlungen sehen. Ich begleite Sie auf dem Weg der Aufklärung und unterstütze Sie gerne bei der Antragsstellung auf Anerkennungsleistung.“

Der Auftrag des Ansprechpartners für Verdachtsfälle sexuellen Missbrauchs umfasst vier Arbeitsbereiche:

  • Er berät Geschädigte und öffnet ihnen den Zugang für konkrete Hilfen.
  • Er nimmt eine erste Plausibilitätsbewertung von Hinweisen vor, informiert die Bistumsleitung und berät zum weiteren Vorgehen.
  • Er prüft die Anträge auf materielle Leistungen in Anerkennung des Leids, das Opfern sexuellen Missbrauchs zugefügt wurde.  
  • Er berät kirchliche Einrichtungen dabei, Präventionsmaßnahmen zu verankern und zu verbessern.
     

Weitere Informationen finden Sie unter Dienst & Hilfe/ Prävention & Missbrauch.