Eucharistische Anbetungsgemeinschaft St. Petrus-Otzing
Die Mitglieder der Gemeinschaft leben entschieden aus der Eucharistie (möglichst tägliches Mitfeiern der Hl.Messe und oftmögliche eucharistische Anbetung). Sie suchen die tägliche und ständige eucharistische Anbetung vor Ort „für das Leben der Welt“ (Joh 6,51), aufzubauen, damit die lebendige Gegenwart des Herrn, die Menschenherzen verwandelt und Friede, Gerechtigkeit und Einheit in der Welt und speziell im Leib Christi, der Kirche sich ausbreiten. Katholiken/Innen, die in ihren Pfarrgemeinden zu wenig oder keine Gelegenheit zur eucharistischen Anbetung haben, sollen in Anbetungszentren – wie z.B. in Otzing – die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung finden.
Pfr. Werner Maria Heß
Hauptstr. 70
94563 Otzing
Tel.: +49 9931 2459
E-Mail: st-laurentius.otzing(at)kirche-bayern.de
Website: pfarrei-stlaurentius-otzing.de/eucharist-anbetung.html
Frau Resi Niklas und Herr Markus Kerl tragen zusammen mit Pfarrer Werner Maria Hess die Verantwortung der Leitung der Gemeinschaft, die zur Zeit aus 15 festen Mitgliedern und ca. weiteren 15 Interessenten besteht.
Feste Gemeinschafts- & Gebetstreffen sind jeweils
- Samstagsfrüh (Herz-Mariä-Samstag mit Hl.Messe)
- Donnerstagabend
- die Fatima-Tage der Pfarrei St.Laurentius, Otzing und die Veranstaltungen im Kath. Evangelisationszentrum St. Petrus – Otzing
- sowie Treffen ( der Geistlichen Gemeinschaften u.a.) zu denen der Bischof in die Kathedrale einlädt.
Der Heilige Geist gilt als der Lehrmeister des Gebetes, für welches regelmäßig Angebote geistlicher Unter-weisung speziell für die Eucharistische Anbetung (und kontemplatives Leben) gegeben werden. Die Gemeinschaftstreffen sind immer öffentlich, so dass jede(r) die Möglichkeit hat, sich hier mit Brüdern und Schwestern geistlich auszutauschen.
Die Glieder der Gemeinschaft wollen die Neuevangelisierung Europas durch die Verkündigung von Gottes Wort in der alltäglichen Kommunikation und speziell durch Vorträge und Seminare im Katholischen Evangelisationszentrum St.Petrus – Otzing mittragen, so verstehen sie sich zuerst selbst als Hörer von Gottes Wort.
Die Erwählung des Heiligen Petrus als Patron bezeichnet den Willen in absoluter Treue zum Lehramt von Papst und Bischof zu leben, diese durch ihr Gebet in ihrem Dienst unterstützen und auch die Schwachheit dessen, der Jesus nachfolgt und allein aufgrund der Barmherzigkeit Gottes bestehen kann - „Wir wollen nicht aufhören, um die Barmherzigkeit Gottes zu bitten.“ (Papst Franziskus, 7. März 2013).
Um „würziges“ Salz der Erde sein und bleiben zu können, werden häufig die Sakramente empfangen und geistliche Begleitung in Anspruch genommen. Zudem weihen sich die Mitglieder der Gottesmutter als dem „Leitstern der Evangelisierung“ und der „eucharistischen Frau“, suchen sich einen „marianischen Lebenstil“ ( „Was er euch sagt, das tut.“ (Joh 2.5)) anzueignen und dienen einander mit den empfangenen Charismen.
Sie nehmen aktiv am geistlichen und liturgischen Leben der Pfarrgemeinden teil, aus denen sie kommen teil, unterstützen sie in den Werken der Caritas, und verbinden sich mit den Betern des Rosenkranzes und des Stundengebetes der ganzen Weltkirche.
Die Eucharistische Anbetungsgemeinschaft St. Petrus -Otzing wurde am 11. Februar 2012 von Hwst. H. Diözesanbischof Gerhard Ludwig Müller in ihren Statuten als kirchliche private nicht rechtsfähige Vereinigung nach CIC can. 299§§ 2 anerkannt.